Aluminium ist ein Nervengift. Dennoch sprayen und schmieren wir es im Deo und der Sonnenmilch auf unseren Körper, trinken es per Kaffeekapsel oder Getränkedose und lassen es uns per Impfung spritzen. Neueste Untersuchungen stärken den Verdacht, dass Aluminium nicht nur ein Hauptverantwortlicher für die steigende Zahl von Brustkrebserkrankungen ist, sondern auch für Parkinson, Multiple Sklerose und Demenz.
Folgen für die Gesundheit durch Aluminium auf der Haut und in sonstigem intensiven Kontakt mit dem Körper werden – noch – allgemein bestritten. Doch ein Freispruch für das Leichtmetall ist nach den neuesten Erkenntnissen der Wissenschaft nicht mehr haltbar, wie der Medizinjournalist Bert Ehgartner in seinem detailliert recherchierten Buch Dirty little Secret: Die Akte Aluminium darstellt:1 Aluminium durchdringt die Haut problemlos und die Ionen finden sich in Blutbahn und Organen wieder. Auf diese Weise verbleibt viel mehr Aluminium im Körper, als wenn es über den Mund aufgenommen würde. Laut Phillipa Darbre, Assistenzprofessorin im Fach Krebsheilkunde der Universität Reading in Großbritannien, sind als „gutartige Zysten“ diagnostizierte, mit Flüssigkeit gefüllte Hohlräume in der weiblichen Brust eine Folge der Verwendung aluminiumhaltiger Deos: „Wenn ein Deo eine Schweißdrüse verschließen kann, warum soll es dann nicht auch die Kanüle für die Gewebsflüssigkeit verstopfen?“, fragt sie. Zahlreiche Frauen hätten ihr berichtet, dass die Zysten verschwunden seien, nachdem sie mit Alu-Deos Schluss gemacht hatten. Im Versuch setzte Darbre Brustzell-Kulturen ein Jahr lang einer ganz niedrigen Dosis Aluminiumchlorohydrat aus, wie es in herkömmlichen Deos enthalten ist. Ein Jahr später hatten sich tumorartige Gebilde geformt, „Brustkrebs im Anfangsstadium“, wie sie sagt – im Gegensatz zu den nicht mit Aluminium behandelten Zellkulturen.
Da weitere Studien ähnliche Ergebnisse zeigten, reagierte vor Kurzem auch erstmals eine staatliche Behörde: Die französische Agentur für die Sicherheit von Gesundheitsprodukten (ANSM) will die maximale Aluminiumkonzentration in Antitranspirantien oder Deodorants (von heute bis zu 20 Prozent) auf 0,6 Prozent drastisch senken.
Die Zahl der Neuerkrankungen bei Brustkrebs ist in der jüngsten Vergangenheit explodiert.2 60 Prozent aller Neuerkrankungen werden im Bereich nahe der Achselhöhle diagnostiziert. Ein Grund dafür könnte das Aluminium in den Deos sein.
Aluminium ist auch in Sonnencremes zu finden, sogar in solchen, die als „Naturkosmetik“ verkauft werden: Anstatt chemischer Pigmente finden hier des Öfteren kleinste Nano-Pigmente aus Titandioxid und Zinkoxid Eingang in die Rezepturen. Häufig werden sie noch mit Aluminium- oder Siliziumoxid beschichtet, um die Reflektionskraft zu steigern. Selbst in Babysonnencremes aus dem Naturkostladen können diese Substanzen enthalten sein, damit hohe Lichtschutzfaktoren erreicht werden! Manche Sonnencremes enthalten so viel Aluminium, dass Kinder an einem Tag bei fleißigem Schmieren fast ein Gramm davon abbekommen – laut der industriefreundlichen Europäischen Nahrungsmittelbehörde EFSA entspricht dies dem tausendfachen Wert dessen, was als maximale Aluminiumdosis pro Tag und Kilogramm Körpergewicht über die Nahrung aufgenommen werden dürfte.
Nanopartikel und Aluminiumbestandteile in „Bio-Sonnencremes“ zeigen die absurden Auswirkungen der wissenschaftlich schon längst unhaltbaren Panikmache vor der „gefährlichen Sonne“. Diese Panik dient – wie in anderen Fällen auch – den Interessen der Kosmetik- und der Pharmaindustrie, nicht dem Menschen. Nur über die Sonne können wir genügend Vitamin D aufnehmen, das für Haut, Knochen, Organe und Wohlbefinden unersetzbar ist. Immer mehr Ärzte empfehlen, wenn möglich täglich ungeschützt in die Sonne zu gehen, um Vitamin D – das in Wahrheit kein Vitamin, sondern ein Hormon ist – zu tanken.3 Wer seine Haut langsam an die Sonne gewöhnt, nicht übersäuert ist und über ein gutes Gespür verfügt, weiß auch, wie lange ihm die Sonne gut tut. Als natürliche, billige Alternativen zu Sonnencremes bieten sich Sesam-, Kokos- oder Olivenöle an.
Obwohl Aluminium das am häufigsten vorkommende Metall der Erdkruste ist und nach Sauerstoff und Silizium das dritthäufigste Element überhaupt, wurde es erst 1808 vom britischen Chemiker Sir Humphry Davy entdeckt, der es aber nicht isolieren konnte. Erst seit den 1880er-Jahren ist eine großtechnische Herstellung möglich. Aluminium ist eines der reaktionsfreudigsten Elemente der Erde und kommt so gut wie ausschließlich in Verbindungen vor, z.B. in der Erde oder im Gestein. Aluminium wird – im Gegensatz zu anderen Metallen wie Arsen oder Kupfer – für keine biologischen Funktionen benötigt. Dementsprechend wird es vom Körper auch nicht erkannt und es gibt „keine Abwehr- und Schutzmaßnahmen gegen die aggressiven Metallionen“, wie Buchautor Ehgartner den jahrzehntelang tätigen Aluminiumforscher Christopher Exley von der Universität Keele in Großbritannien zitiert.
Auch wenn Aluminium als Bestandteil von Autos, Flugzeugen oder Stromkabeln nicht mehr wegzudenken ist, können wir fast überall mit dem Leichtmetall in Kontakt kommen, wo wir es nicht wollen: Übers Trinkwasser, Kaffeeautomaten, als Rieselhilfe von Milchpulver in Kaffeeautomaten, bei Backpulver oder bei Salz, als Bestandteil von Kaffeekapseln, über das tägliche Essen in Form von Lebensmittelzusatzstoffen (als Stabilisator von Eiklar oder kandiertem Obst, bei der Herstellung von Biskuitgebäck oder als Trennmittel in Nahrungsergänzungsmitteln), über Lippenstift, Kochgeschirr, die allgegenwärtige Getränkedose, Alufolie (besonders bei feuchten, säurehaltigen oder sauren Speisen!), über das Färben von Lebensmitteln und Eiern – und nicht zu vergessen: als Bestandteil von Impfungen und Medikamenten. Als Regel gilt: Je natürlicher, gesundheits- und umweltbewusster wir leben, desto mehr Aluminiumfallen können wir vermeiden. Für Ehgartner könnte Aluminium der lange gesuchte Umweltfaktor sein, der ursächlich zum rasanten Anstieg der sogenannten Zivilisationskrankheiten beigetragen hat.
Aufgrund seiner Reaktionsfreudigkeit ist Aluminium auch als Wirkverstärker (Adjuvans) in rund zwei Dritteln aller Impfstoffe enthalten – seit über achtzig Jahren kommt es in dieser Funktion zum Einsatz. Laut Idealvorstellung der Schulmedizin bindet es das Antigen, setzt es nur verzögert frei und ruft eine lokale Gewebereizung hervor. Dadurch sollen eine erhöhte Antikörperbildung und eine verstärkte Immunantwort erreicht werden – ansonsten sei das verwendete Aluminiumsalz völlig harmlos, heißt es. Dies muss inzwischen als falsch angesehen werden. Injiziertes Aluminium ist um ein Vielfaches toxischer als über die Nahrung aufgenommenes, da der Magen-Darm-Trakt umgangen und dieses Aluminium fast zu hundert Prozent vom Körper aufgenommen wird.
Würde die Schulmedizin ernsthaft die Gefährlichkeit des Stoffes erforschen, müsste sie rasch einen jahrzehntelangen Irrweg zugeben, den viele Menschen bitter zu bezahlen hatten. Und wenn das Lügengebäude des „völlig harmlosen Wirkverstärkers Aluminium“ einstürzt, dann würde wohl bald auch das Lügengebäude der „Impfungen als Gesundheitsvorsorge“ bedenklich beginnen zu wackeln.
Ehgartner zeigt in seinem Buch zum einen auf, dass die Pharmaindustrie z.B. im US-Wahlkampf der wichtigste Sponsor sowohl der Demokraten als auch der Republikaner ist. Zum anderen stellt er dar, dass neue Impfstoffe vom mühsamen, riskanten Geschäft zu Weltbestsellern der Pharmakonzerne wurden: Jedes Neugeborene bekommt in den USA bereits am ersten Lebenstag eine Hepatitis-B-Impfung verpasst; Impfungen gegen Pneumokokken und Gebärmutterhalskrebs (vgl. Artikel Seite 46) sind ebenso nicht nur relativ neu und um das Zigfache teurer als bisherige Impfungen, sondern verknüpfen fast ohne Ausnahme zwei Eigenschaften: Sie enthalten Aluminium und sind genmanipuliert.
Weltweit traten in zeitlichem Zusammenhang mit weitreichenden Impfkampagnen eine Reihe neuer Autoimmunkrankheiten auf und chronische Krankheiten explodierten. Laut einem umfangreichen Gemeinschaftsbericht mehrerer Universitäten leiden in den USA bereits unglaubliche 43 Prozent aller Kinder im Alter von 0 bis 17 Jahren an einer oder mehreren chronischen Krankheiten – Übergewicht wurde hier noch gar nicht berücksichtigt. Die Säuglings- und Kindersterblichkeit steigt seit Jahren an und gleichzeitig sinkt die Lebenserwartung. So extrem ist die Situation in (Mittel-)Europa zwar noch nicht, die Entwicklung geht jedoch – vor allem beim extremen Anstieg chronischer Krankheiten – ebenfalls in diese Richtung.
In Frankreich trat in den 1990er-Jahren die neuartige Krankheit Makrophagische Myofasciitis (MMF) auf, die in zeitlichem Zusammenhang mit einer flächendeckenden Hepatitis-B-Impfung stand. Die Beschwerden äußerten sich in Muskelschmerzen, Phasen extremer Müdigkeit, Schwindel, Kopfschmerzen, Missempfinden in den Gliedmaßen, teilweise auch in geminderter Sehkraft. Forscher der Spezialklinik für neuromuskuläre Erkrankungen der Universität Paris-Est stellten noch Jahre später bei Biopsien in den Muskelproben große Entzündungsherde fest. Das Gewebe war sehr dicht mit Makrophagen, also Fresszellen des Immunsystems, durchsetzt. Und diese Fresszellen waren mit Aluminium-Partikeln vollgestopft. Jahre nach der Durchimpfung gegen Hepatitis B kam es zu einer Welle diagnostizierter Multiple-Sklerose-Neuerkrankungen. Heute bringen immer mehr Mediziner die Impfung mit der schweren Krankheit in Verbindung.
Die HPV-Impfungen Gardasil und Cervarix z.B. arbeiten mit weit stärkeren Aluminium-Wirkverstärkern als üblich. Schon bei der Testphase von Cervarix kam es zu einer alarmierend hohen Zahl an Fehlgeburten bei den Studienteilnehmerinnen, woraufhin der Impfstoff in den USA vorerst nicht zugelassen wurde – in der EU aber schon. Durch beide Impfstoffe traten bei vielen jungen Frauen bislang neue unbekannte „Autoimmunerkrankungen“ auf – auch in Kontrollgruppen, wo aluminiumhaltige Adjuvanzien verwendet wurden. Einige Frauen starben kurz nach der Impfung, auch im deutschsprachigen Raum.
Die bekannte US-Medizinerin Diane Harper, die an beiden Studien zur Zulassung der HPV-Impfstoffe beteiligt war, erklärt gegenüber Ehgartner überraschend offen: „Es kann sein, dass vom Aluminium ein Langzeitschaden ausgeht, der sich über die Zeit akkumuliert. Wir wissen, dass es eine Epidemie an Demenzkranken gibt, von der die erste Babyboomer-Generation betroffen ist, die nun ins Rentenalter kommt. Wir wissen, dass diese Generation zu den meistgeimpften in der Geschichte der Menschheit gehört.“
Aluminium ist ein Nervengift. In Tierversuchen wird es dazu benutzt, Modell-Krankheiten wie Allergien oder Asthma auszulösen. Für Chris Shaw, Professor für Ophthalmologie an der University of British Columbia in Vancouver, ist das generell krankmachende Potenzial von Aluminium nur allzu logisch: „Auch wenn es sich in Impfungen um minimale Mengen handelt, es können diese kleinen Mengen für das Immunsystem dramatische Folgen haben.“ Trotzdem verfügen Impfstoffhersteller über einen Freibrief bei aluminiumhaltigen Zusatzstoffen, mit dem sie – laut EU-Richtlinien – von jeglichen Sicherheitsstudien freigesprochen sind, sogar bei der Neumischung von Aluminium mit anderen Verbindungen. Das gibt es sonst in der ganzen Pharmazie nicht in dieser Form, betont Ehgartner. Bei Impfungen sind weit und breit keine groß angelegten Studien über ihre Wirkungen in Sicht, wie es sie etwa bei künstlichen Hormonen gab, deren schädliche Wirkungen enttarnt werden konnten. Ungeimpfte Kinder – wen erstaunt’s? – sind im Schnitt viel gesünder als geimpfte und haben im Gegensatz zu diesen die Fähigkeit, sehr hoch zu fiebern und nach viel kürzerer Zeit wieder vollkommen gesund und fit zu sein.
Abermillionen Euro und Dollar werden in die Entschlüsselung von Risikogenen oder in die „Alzheimer-Impfung“ gesteckt, gleichzeitig aber Forschungsgelder auf Eis gelegt, wenn es um die Auswirkungen von Aluminium geht. Trotzdem erscheint in der aktuellen Medizinliteratur über das Thema derzeit eine Studie nach der anderen. Aluminium könnte an Krankheiten wie Demenz, Parkinson, Brustkrebs oder Multipler Sklerose ursächlich beteiligt sein. Und Leiden wie Diabetes, Morbus Crohn oder entzündliche Prozesse im Gehirn (wie Autismus oder ADHS) könnten durch Impfungen zumindest mitverursacht werden, wobei Aluminium hier eine wichtige Rolle zu spielen scheint, um dies sehr zurückhaltend zu formulieren.
Im Gegensatz zu den deutlich häufiger werdenden Publikationen und Aussagen über die Gefährlichkeit des Impfstoffzusatzes Aluminium stehen die Stellungnahmen hochrangiger Mediziner und der Behörden. Längst sind Behörden emotional, fachlich – und auch finanziell – im selben Boot mit den Herstellern der Impfstoffe, denn die Pharmaindustrie bestreitet einen Großteil des Budgets der Aufsichts- und Zulassungsbehörden, international und national. Auch stehen hochrangige Experten, wie z.B. bei Diabetes, auf der Gehaltsliste der Industrie. Um offensichtlich einen Dammbruch zu vermeiden, dürfen Impfungen in keiner Weise kritisch hinterfragt werden. Wissenschaftler anderer Fachgebiete, die kritisch zu Impfungen publizieren oder Eingaben machen, sind Schmutzkübel-Kampagnen ausgesetzt.
Gerade Impfprogramme werden immer wieder in Verbindung mit der Bevölkerungsreduktion gebracht: Windows-Milliardär Bill Gates spricht auf der Internetseite seiner Stiftung nicht nur von der „Dekade der Impfstoffe“ und davon, „alle Kinder mit den erforderlichen Impfstoffen zu versorgen“, sondern er äußerte sich 2010 auf der TED-Konferenz unmissverständlich, dass Impfungen als ein Mittel gegen die sogenannte Überbevölkerung4 gesehen werden müssen: „Heute leben 6,8 Milliarden Menschen, und wir schreiten auf neun Milliarden zu. Wenn wir sehr erfolgreich mit neuen Impfungen, der Gesundheitsvorsorge und Reproduktionsmedizin [dazu gehören Sterilisation und Abtreibungen, Anm. des Autors] sind, könnten wir die Weltbevölkerung um zehn bis fünfzehn Prozent reduzieren.“
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